RKI erklärt EHEC-Ausbruch für beendet

  • Das RKI schreibt:

    Zitat

    In den letzten Wochen wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) nur noch vereinzelt Erkrankungen an EHEC/HUS übermittelt, die durch den Ausbruch bedingt waren. Der letzte Erkrankungsbeginn, der dem Ausbruch zuzuordnen ist, wurde für den 4.7.2011 übermittelt und liegt damit drei Wochen zurück. Nachdem dem RKI nun seit diesem Zeitpunkt kein neuer Erkrankungsfall bekannt geworden ist, der mit dem Ausbruch in Zusammenhang steht, betrachtet das RKI den Ausbruch als beendet.

    Quelle: Pressemitteilung vom 26.07.2011 bzw. Informationen zum EHEC/HUS-Ausbruchsgeschehen

  • Quelle: http://www.aerzteblatt.de">http://www.aerzteblatt.de

    Dienstag, 13. September 2011


    EHEC-Krisenmanagement war gut – aber Verbesserungen möglich


    Berlin – Das Krisenmanagement während der EHEC-HUS-Epidemie war grundsätzlich zügig und effektiv, dennoch gibt es Raum für Verbesserungen. Das ist das grundsätzliche Ergebnis einer Diskussionsrunde, zu der die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie eingeladen hatte.


    © hil/aerzteblatt.de

    Artikel gekürzt (Vollzitat) näheres hierzu. https://www.hygienekontrolleur.de/viewtopic.php?f=18&t=24

  • Servus!

    Hier eine Interessante Podiumsdiskussion mit dem Bundesminister f. Gesundheit Herrn Bahr und Frau Dr. Teichert-Barthel...

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    Viele Grüße...

    Michael

  • Zitat

    Gab es doch Hygienefehler auf dem Biohof?
    Berlin - Waren entgegen den Aussagen des Berliner Robert-Koch-Instituts (RKI) doch hygienische Missstände schuld an dem schlimmen Ehec-Ausbruch im Mai und Juni? Diese Ansicht vertritt Martin Exner, der Direktor des Instituts für Hygiene und Öffentliche Gesundheit der Universität Bonn. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hatte die Ermittlungen gegen den Bienenbütteler Sprossenproduzenten bereits im Sommer eingestellt und ihm bescheinigt, alle Hygienevorschriften beachtet zu haben.

    Link zum Artikel in der Stuttgarter Zeitung

  • Servus!


    Zitat

    Hamburg – Rund zwei Jahre nach der EHEC-Epidemie in Deutschland leiden immer weniger frühere Patienten des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf an Spätfolgen. Bei der diesjährigen Untersuchung von 73 Menschen, bei denen einst die schwere EHEC-Verlaufsform hämolytisch-urämisches Syndrom (Hus) diagnostiziert wurde, hatten nur noch sechs Prozent einen erhöhten Kreatininwert im Blut. Der Wert ist ein Marker für die Funktionsfähigkeit der Niere. 2012 hatten noch 14 Prozent einen erhöhten Wert, bei der Entlassung der Patienten 2011 sogar 59 Prozent, wie Rolf Stahl vom UKE sagte. „Es ist eine sehr erfreuliche Veränderung.“

    Link zum vollständigen Artikel

    Viele Grüße...

    Michael